Allgemeine Geschäfts­bedingungen

Die nachfolgenden AGB regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Teilnehmer von Veranstaltungen und Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility als Veranstalter.

Die Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility organisiert und veranstaltet Weiterbildungen, Seminare, Workshops, Tagungen und wählt für alle Seminare in den jeweiligen Fachbereichen qualifizierte Dozenten aus. Für die Korrektheit, Aktualität und Vollständigkeit der Seminarinhalte und Seminarunterlagen ist alleine der Dozent verantwortlich. Das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility übernimmt keine Haftung. Ebenso nicht für etwaige Folgeschäden., welche aus fehlerhaften und/oder unvollständigen Seminarinhalten entstehen sollten. Das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility behält sich vor, inhaltliche Änderungen von einzelnen dargestellten Themen eines Seminars vor oder während der Veranstaltung vorzunehmen, soweit diese den Gesamtcharakter des Seminars nicht wesentlich beeinträchtigen.

Die Anmeldung kann per Mail, per Fax, postalisch oder telefonisch erfolgen. In allen Fällen bekommt der Teilnehmer umgehend eine Buchungsbestätigung. Der Vertrag über die gewählte Seminarteilnahme kommt mit der Anmeldung und Zusendung der Buchungsbestätigung bindend für beide Seiten zustande. Mit der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer mit den vorliegenden AGB und seinem Widerrufsrecht einverstanden.

Alle Seminarunterlagen und Präsentationen der Dozenten sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung des Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility vervielfältigt oder an Dritte weitergegeben werden.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden in Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Die Gebühren verstehen sich exklusive der z.Z. gültigen Mehrwertsteuer. Die Zahlung der Teilnahmegebühren ist nach Rechnungserhalt fällig und muss vor Beginn der Seminare eingegangen sein. Jeder Teilnehmende erhält eine Teilnahmebestätigung mit einer Übersicht der im Seminar besprochenen Themen.

In den Gebühren sind folgende Leistungen enthalten:

Die Teilnahme am gebuchten Seminar, Arbeitsunterlagen, Verpflegung mit Pausengetränken. Bei Onlineseminaren entfällt die Getränkeverpflegung. Nicht inbegriffen sind Reisekosten des Teilnehmers, sowie Aufwendungen für Übernachtungen und Verpflegungen außerhalb der Seminarzeiten.

Stornierungsbedingungen

Stornierungen eines Seminars müssen schriftlich erfolgen. Die Teilnahme einer Ersatzperson ist nach Absprache möglich. Bei Stornierungen gelten folgende Regelungen: Bis 28 Tage vor Seminarbeginn erfolgt eine 100%ige Erstattung der Teilnahmegebühr. Bei Weniger als 28 Tagen bzw. bei Nichterscheinen ist eine Erstattung ausgeschlossen.

Sollte ein von dem Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility nicht zu vertretender Umstand eintreten, wie z.B. eine Erkrankung oder sonstiger Ausfall eines Dozenten, behält sich das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility vor, das Seminar zeitlich zu verlegen oder ganz abzusagen. Bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl von fünf Personen behält sich das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility vor, das jeweilige Seminar abzusagen. In beiden genannten Fällen werden die Seminarteilnehmer umgehend informiert. Weitere Schadensersatzansprüche der Teilnehmenden, insbesondere für Reise- bzw. Hotelstornokosten, bestehen nicht.

SARS-CoV2 (Corona)

Die an den Seminartagen geltenden Gesetze des Bundes und Verordnungen der jeweiligen Bundesländer, sowie Hygiene- und Kontaktverfolgungsmaßnahmen sind von jedem Seminarteilnehmer zwingend einzuhalten. Bei Nichtbeachtung bzw. Verstößen gegen diese Regelungen ist eine Seminarteilnahme nicht möglich. In diesem Fall ist eine Erstattung der Seminargebühr ausgeschlossen. Weitere Schadensersatzansprüche des Teilnehmenden, insbesondere für Reise- bzw. Hotelkosten, bestehen ebenfalls nicht.

Haftung

Für Schäden, die während der angegebenen Seminarzeiten aus der rechtswidrigen Verletzung von Körper, Eigentum, Gesundheit durch das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility verursacht werden, haftet das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility nach den geltenden gesetzlichen Bestimmungen. Außerhalb dieser Zeiten handeln die Seminarteilnehmenden eigenverantwortlich. Haftungsansprüche gegenüber dem Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility entstehen hierbei nicht.

Durchführung von Online-Schulungen

Die Details und technischen Voraussetzungen zur Nutzung der Online-Schulungen wird den Teilnehmenden mit Zusendung einer Anleitung vor dem Seminar dargelegt, die Teilnehmenden sind für die Erfüllung der Online-Verbindung selbst verantwortlich. Das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility übernimmt hierfür keine Haftung. Ein Rückerstattungsanspruch bei individuell nicht funktionierender Technik (Herstellung der Online-Verbindung) ist ausgeschlossen.

Trotz sorgfältiger Auswahl von qualifizierten Streaming-Dienstleistern übernimmt das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility keinerlei Haftung für Schäden oder Folgeschäden, die aus notwendigen Programminstallationen (Softwareinstallationen) resultieren, die seitens der Teilnehmenden zur Nutzung dieser Streaming-Dienstleistungen durchzuführen sind.

Die Zugangslinks zu den Online-Seminaren dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden. Sollte der Veranstalter davon Kenntnis erlangen, dass ein Zugangslink öffentlich zugängig gemacht wurde, so steht dem Veranstalter und Auftragnehmer ggf. ein Schadensersatzanspruch zu. Die Aufzeichnung der Seminare in elektronischer Form auf Bild- und/oder Tonträger ist nicht gestattet.

Das Steinbeis-Beratungszentrum Unternehmensentwicklung und digitale Accessibility beruft sich insoweit ausdrücklich auf das Urheberrecht und das allgemeine Persönlichkeitsrecht einschließlich des Rechtes am eigenen Wort und Bild.

Gerichtsstand

Für Streitigkeiten aus diesem Vertrag oder das Bestehen eines solchen Vertrages ist ausschließlich das Gericht zuständig, in dessen Bezirk der Veranstalter seinen Geschäftssitz hat.

Widerrufsbelehrung

Der Teilnehmende hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angaben von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag, an dem der Teilnehmende den Vertrag unterzeichnet hat.

Schlussbestimmungen

Mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages rechtsunwirksam sein oder werden, so bleiben die übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Eine unwirksame Bestimmung wird durch eine solche ersetzt, die der wirtschaftlichen Zielsetzung der unwirksamen Bestimmung am nächsten kommt. In gleicher Weise wird verfahren, wenn der Vertrag eine Lücke aufweist.